In der E-Commerce-Branche werden Kraftpapierbänder hauptsächlich als Ersatz für Filamentbänder für den Kartonverschluss verwendet. Kraftpapier verleiht der Verpackung ein gepflegtes und professionelles Aussehen, wenn sie an die Haustür geliefert wird. Der am weitesten verbreitete Grund für die Verwendung von abbaubaren Kraftpapierbändern ist ihre Recyclingfähigkeit, insbesondere bei der Verwendung in großem Maßstab. Auf Kartons können Kraftpapierbänder jedoch je nach Typ sehr unterschiedliche Leistungen erbringen. Hier sind einige Arten von Kingnode-Kraftpapierbändern.
Klebstoffe auf Gummibasis werden am häufigsten in Haftklebebändern verwendet. Als eine der Gummivarianten eignen sich Schmelzklebstoffe in Papierbändern ideal für Anwendungen, die eine schnelle Verklebung und hohe Haftung erfordern, insbesondere in Verpackungsumgebungen. Hotmelt sorgt für sofortige Klebefestigkeit beim Verschließen von Schachteln und Kartons. Kingnode bietet Heißklebebänder aus Kraftpapier an, um Vorräte vor Diebstahl zu schützen. Unter allen Kraftpapierbändern zeichnen sich Flatback-Bänder durch ihre Klebkraft aus.
Obwohl ihre Haftung nicht so stark ist wie die von Klebebändern mit flacher Rückseite, gehen gummierte Klebebänder eine biochemische Verbindung mit polaren Oberflächen aus Holzzellstoff ein. Die aus Glucoseeinheiten bestehenden Hydroxylgruppen (–OH) in Stärkemolekülen können Wasserstoffbrückenbindungen mit polaren Materialien bilden. Auf Kartons sorgen Stärkeklebstoffe für eine dichte Versiegelung mit einer chemischen Verbindung, die mit der Zeit aushärtet. Im Vergleich zu herkömmlichen Trägern wie PET und BOPP ermöglicht Kraftpapier die Anwendung von Klebstoffen auf Stärkebasis, die bei Kontakt mit Menschen keine schädlichen Chemikalien enthalten.
Acryl ist im durch Wasser aktivierten Zustand ein weiterer biologisch abbaubarer Klebstoff in Kraftpapierbändern. Im nassen Zustand können Acrylfarben mit Wasser verdünnt werden, während Acrylfarben im trockenen Zustand eine kleine Menge Feuchtigkeit absorbieren können.
Klebebänder aus Kraftpapier sind meist mit Glasfaser verstärkt, da Glasfasern eine starke Molekularstruktur haben und die Zugfestigkeit des Bandes erhöhen können, insbesondere wenn die Klebekraft aus Stärke besteht, die nicht die gleiche Molekularfestigkeit wie synthetisches Klebeband aufweist Klebstoffe. Verstärkte Klebebänder zusätzlich zu den gummierten Klebebändern eine Glasfaserverstärkung haben.
Zu 100 % abbaubare Kraftpapierklebebänder bieten aufgrund ihrer natürlich hergestellten Eigenschaften eine organische und chemikalienfreie Option für den gewerblichen Kartonverschluss. An dieser Stelle möchten wir erwähnen, dass nicht alle Kraftpapierbänder abbaubar sind. Neben den glasfaserverstärkten Kraftpapierbändern bietet Kingnode pflanzliches Garn als Ersatz für synthetische Verstärkungen an. Die Garne fungieren auch als „Rücken“ zur Unterstützung des Klebebands und sorgen für zusätzliche Widerstandsfähigkeit, um der Kraft, die während der Anwendung auf die Versiegelung ausgeübt wird, standzuhalten. Während Kraftpapier und Stärkebestandteile aus Pflanzen stammen, behalten Garne auf pflanzlicher Basis eine ähnliche Molekularstruktur wie Klebemedien bei.
Kraftpapierklebebänder sind nicht nur wegen ihrer Trägerschicht, die aus dem gleichen Material wie Kartons besteht, recycelbar, sondern auch wegen der abbaubaren Klebstoffe, die die Kraftpapierschicht zur Wirkung bringt. Selbst bei gleichem Trägermaterial aus Kraftpapier kann die Versiegelung und Recyclingfähigkeit je nach Sorte recht unterschiedlich sein. Kingnode bietet eine große Auswahl an Kraftpapierbändern für unterschiedliche Anforderungen an das Verschließen von Kartons.